Einfach erklärt wandelt eine Solarstromanlage das Sonnenlicht in nutzbaren Strom um. Dieser Stromertrag wurde bis jetzt in das öffentliche Netz eingespeist, wobei durch das EEG (Erneuerbare Energie Gesetz) ein festgesetzter Betrag pro erzeugter Kilowatt-Stunde an den privaten Stromerzeuger für 20 Jahre ausgezahlt wird.

Dadurch wird eine Solarstromanlage eine wertvolle Investition für die Zukunft. Zum einen werden Sie unabhängig von konventionellen Energiequellen (Atomstrom oder Kohlekraftwerke) und außerdem treten Sie einer wachsenden Klimaerwärmung und Veränderung wirksam entgegen. So schützen Sie Ihre Umwelt und die Ihrer Nachkommen.

Die Nachteile sämtlicher bisherigen fossilen und atomaren Energiequellen liegen klar auf der Hand: Gas, Kohle und Uran stehen in ihrer Gesamtmenge nur noch begrenzt zu Verfügung. Zudem belasten diese im erheblichen Maße durch die Kohlenstoff (CO2) Verbrennung bzw. langjährige Strahlenbelastung (Uran) das Klima und die Umwelt.

In diesem Sinne zeichnet man sich auch nachfolgenden Generationen verantwortlich, indem mit diesen Ressourcen schonend und bewusst umgegangen wird. Die Sonnenenergie ist dabei eine der saubersten Lösungen.

Natürlich ist der Bau einer Solarstromanlage zuerst mit einer Investition verbunden. Diese werden jedoch vom Staat durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) gefördert. Das gilt sowohl für Eigenheime wie für größere Anlage auf Hallen und Freilandanlagen.

Durch eine intelligente Eigenverbrauchs – Lösung (siehe Eigenverbrauch) kann ein durchschnittlicher Haushalt unter Zunahme hochwertiger Speichertechnik eine Reduzierung der Stromkosten bis zu 80% erreichen. Und das dauerhaft über mindestens 20 Jahre Laufzeit.

Die damit verbundenen positiven Auswirkungen liegen klar auf der Hand: Finanziell werden Sie beinahe unabhängig vom öffentlichen Stromversorger und gleichzeitig werden natürliche Ressourcen wie Gas und Öl geschont – und natürlich Klima und Umwelt.